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The Nazi Supreme Court-Trial of the Anti-Hilter-Plot Titel: Volksgerichtshof-Prozess 20. Juli 1944 (1944)   [Original Title]

Produksjonsår: 1945-1945
Sjanger: Reportage film
Innspillingssted: Deutsches Reich

Credits
Production manager: Bundeszentrale für Heimatdienst

nøkkelord: Attentat, 20. Juli, Deutsches Reich, 1944, Gericht (Gerichtsverhandlung)
Hitler besucht in einem Lazarett die Verwundeten des Attentats am 20. Juli 1944, geht von Bett zu Bett und spricht mit den Verletzten.

Volksgerichtshof mit vielen Zuhörern, z. T. in Uniform, Gerichtshof betritt den Saal.
Freisler bei der Vernehmung der Angeklagten sehr aggressiv, lebhaft, oft schreiend mit starken Ausdrücken wie "Sie Lump", "Häufchen Elend" usw. Ton ist sehr undeutlich, vor allem was die Angeklagten sagen, ist kaum zu verstehen.
Es treten vor: General von Witzleben (eingeblendet, wie er von Hitler den Marschall-Stab empfängt), beim Verhör hält er sich die Hose fest.
General Hoepner.
General Stieff (hier werden Fotos vom zerstörten Bunker im sogenannten Führerhauptquartier eingeblendet)
General von Hase, Stadtkommandant von Berlin.
Major Graf Yorck von Wartenburg.
Graf Schwerin von Schwanenfeld.
Oberbürgermeister Goerdeler.
Graf Helldorf (eingeblendet in SA-Uniform bei der Abnahme eines Vorbeimarsches; Helldorf war Polizeichef). Vor Gericht werden ihm Aussprüche vorgehalten wie der, dass die Maßnahmen des Staates der Kirche gegenüber unzweckmäßig seien.
Trott zu Solz berichtet über seine Studienjahre in England, Freisler hierzu, es sei wohl fraglich, ob solche Erziehung die richtige Vorbereitung für den Dienst im Auswärtigen Amt sei.
Botschafter Graf Schulenburg über die Zusammensetzung eines Kabinetts unter Goerdeler.
Kaplan Wehrle; Freisler wirft ihm vor, dass er seine Gespräche mit dem Kreis der Widerstandskämpfen nicht einmal seinem Bischof gebeichtet habe.
Josef Wimmer, der frühere Sekretär von Brüning; auf eine Bemerkung schreit ihn Freisler an: "Werden Sie nicht unverschämt!"
Botschaften von Hassel (eingeblendet bei der Unterschreibung des italienisch-deutschen Vertrages); Freisler: "Ihnen kann man kein Wort glauben, Sie sind ja die Lüge selbst!" Hassel erklärt, er habe zwar die Absicht gekannt, aber die Aktion als undurchführbar und absurd angesehen.

Freisler verliest Urteil: (unvollständig und nur im Bezug auf die zivilen Angeklagten - "Die ehrlosen, feigen Verräter werden mit dem Tode bestraft".

Der Prozess ging vom September 1944 bis Januar 1945.

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