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Details

Bezwungen   [Original Title]

Zeitgemäßes Filmspiel von Wilhelm Adler   [Additional Title]
Country of Origin: Germany
Year of origin: 1917
Genre: Advertising film
Locations of shooting: n/a

Credits
Production Company: Eiko-Film GmbH
Director: Wilhelm Adler

Keywords: 1914-1918 (Gesamtzeitraum; erster Weltkrieg), Deutsches Reich (DtR), Erster Weltkrieg, Industrie (vgl. auch Bauindustrie), Krieg, Metallspende, Sammelstelle, Soldat, Vaterlandstreue, Zwischenmenschliche Beziehung (soziale Beziehung; usw. - s. Synonyme)
Streitendes Ehepaar

ZT: "Ich schäme mich vor den Nachbarn. Alle tun was fürs Vaterland, nur wir, - nur Du..."

Bild wie zuvor

ZT: "Soll es uns so gehen wie Werner? Vier Söhne im Felde, zwei verloren, der dritte vermißt."

Bild wie zuvor

Ehemann am Fenster, eingeschnittene Sequenz marschierender Soldaten, Ehemann zu Besuch bei anderem Ehepaar

ZT: "Na habt ihr schon Nachricht von Eurem Sohn?"

Gespräch der drei Personen am Kaffeetisch

ZT: "Da habe ich es besser, ich habe solche Sorgen nicht wie Ihr."

Bild wie zuvor

Metallringe an den Fingern der Eheleute

"Wir opfern das Gold dem Vaterland"

Frau tritt ein mit Plakat für Metallspende, Plakat groß im Bild

"Seid Ihr wahnsinnig? Gabt Ihr noch nicht genug?"

Gesprächsrunde am Kaffeetisch

"Wir geben noch lange nicht genug! Bedenke - wenn - der Feind im Lande wäre..."

Ehemann beim Nachdenken

ZT: " - wenn - der Feind im Lande wäre..."

Bild wie zuvor

Trümmerbilder, Flüchtende, Überfall feindlicher Soldaten auf eine Frau, Plünderung der Wohnung

ZT: "Werner hat recht! Noch gilt es, weiter zu kämpfen und Waffen zu schmieden. Für deutsche Freiheit, für Deutschland Wohlstand!"

Die beiden Ehepaare bei der Zusammenstellung von Metallspenden

ZT: "Werner, Du hast mich bezwungen. Alles was das Vaterland braucht, muß geopfert werden. Begleite mich zur Sammelstelle."

Eintritt des vermißten Sohnes

ZT: "Hans... mein Junge!"

Begrüßungsszene

ZT: "Wie schäme ich mich? Andere geben ihr Leben und ihre gesunden Glieder und ich wollte mich sträuben, das Wenige zu geben, was das Vaterland von mir verlangt."

Runde der fünf Personen

ZT: "Deutsche Frauen und Männer, gebt Kupfer, Messing, Rotguß, Tombak, Bronze! Unsere Krieger brauchen es! Die Sammelstelle zahlt bis zum 30. September 1917 außer dem Übernahmepreis 1 Mark Zuschlag für das kg. Liefert schnell ab, als freiwillige väterländische Tat! Gebt auch euer Aluminium ab. Gebt alles! Gebt schnell!"

Sammelstelle

ZT: "Sieh einmal wieviel Geld wir für die Sachen bekommen haben. Dafür zeichne ich Kriegsanleihe."

Ehepaar beim Verlassen der Sammelstelle, Sammelstelle bleibt im Bild

Version 1
Language: deu
Sound: n/a
Aspect: n/a
Duration: n/a

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