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Details

Helfende Hände (1940)   [Original Title]

Land: Germany
Produksjonsår: 1942
Sjanger: Documentary film
Innspillingssted: Annektierte Gebiete

Credits
Production Company: Universum-Film Aktiengesellschaft
Director: Kurt Rupli
Camera operator: Kurt Stanke
Music editor: Clemens Schmalstich

nøkkelord: Annektierte Gebiete (Elsaß-Lothringen; Generalgouvernement; usw. - s. Synonyme), Deutsches Rotes Kreuz, Frauen, Kraft durch Freude, NS-Frauenschaft, Posen, Reichsarbeitsdienst, Volksgemeinschaft
Titel: "Unbesiegbar ist die Front der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft"
Rückschauende Bilder vom Polenfeldzug, dazu der Kommentar: "Unsere Wehrmacht hat der Welt bewiesen, dass sie stark ist. Auch die Gemeinschaft der freiwilligen Helfer ist jeder Aufgabe gewachsen." Bilder von Ausrüstungsgegenständen der geschlagenen polnischen Armee.
Fahrbare Küchen der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt), speisen hinter der Front die Zivilbevölkerung, Ausgabe von warmem Essen und Brot.
Die technische Nothilfe setzt verlassene Industriewerke wieder in Gang. Männer der technischen Nothilfe bei der Arbeit in einem Gaswerk. Abstützen beschädigter Wohnhäuser in einer Stadt, Aufräumungsarbeiten in einem Fabrikhof.
Elektrizitätswerk Posen (Poznan) wird von der technischen Nothilfe übernommen. Instandsetzung der Anlagen, Blick in die Generatorhalle.
In der Nähe von Graudenz setzen (lt. Kommentar) Männer eine gesprengte Brücke wieder instand. Eine behelfsmäßige Brücke über die Weichsel wird erstellt, RAD-Männer (Reichsarbeitsdienst) beim Brückenbau.
NSV-Schwester kümmert sich um soziale Probleme in den besetzten Gebieten, bei der Säuglingspflege und bei Hausarbeiten.
Kommentar: "Wohnungen geflüchteter Polen und ausgewanderter Juden werden Volksdeutschen zur Verfügung gestellt." Instandsetzungsarbeiten in einer Wohnung. Ein Passagierschiff läuft in Gotenhafen ein, Baltendeutsche werden von der NSV betreut. An einer Meldestelle des DRK (Deutsches Rotes Kreuz) lange Schlangen von Freiwilligen, die sich dem DRK zur Verfügung stellen. Ausbildung der Frauen in einem Hörsaal, feierliche Verpflichtung der Schwestern. Eine Krankenschwester verläßt nach ihrer Ausbildung ihre Ausbildungsstätte und wird (lt. Kommentar) zum Kriegsdienst herangezogen.
Helfer werden für den amtlichen Sanitätsdienst der Wehrmacht und der Luftwaffe ausgebildet. Amtsträger des zivilen Luftschutzes werden an der Reichsluftschutzschule unterrichtet. Blick in einen voll eingerichteten Luftschutzkeller.
Rolle 2:
RAD-Heime der weiblichen Jugend, RAD-Mädchen begeben sich mit Fahrrädern zu ihren Arbeitsstellen auf Bauernhöfen. "Arbeitsmaiden" bei Landarbeiten. Bauernkinder werden in Kindertagesräumen der NSV untergebracht. Kindergärtnerinnen mit kleinen Kindern.
"Flickbeutelaktion" der NS-Frauenschaft. Flickbeutel werden eingesammelt und bei der Kreisleitung der NS-Frauenschaft abgeliefert. Flicken und Nähen der angelieferten Textilien in einem größeren Raum. Eine hauswirtschaftliche Beratungsstelle der Frauenschaft auf einem Markt, Sammelstelle für Kinder in der Nähe des Marktes, spielende Jungen und Mädchen. Mütterschulen, Frauen und Mädchen bei der Säuglingspflege. Für die Essensversorgung von Soldatentransporten schälen Frauen Kartoffeln und putzen Gemüse auf dem Bahnsteig eines Bahnhofs.
Frauen beim Obstpflücken, Hitlerjungen sammeln Flaschen zum Einmachen von Obstsäften. Einkochen von Gemüse und Konfitüren in einer Großküche der Frauenschaft.
Frauen nähen Kinderbekleidung aus alten Stoffen. Frauen als Briefträger beim Verlassen eines Postgebäudes, bei der Verteilung der Sendungen und hinter Postschaltern.
Frauen als Straßenbahnpersonal und in verschiedenen Fabriken, Kommentar: "Während draußen die Männer das Vaterland verteidigen". Soldaten auf Wache. Frauen in einem Lazarett, Versorgung von Verwundeten.
KDF (Kraft durch Freude), musikalische Darbietung vor verwundeten Soldaten. Eine Schwester hält Wache am Lager eines Schwerverwundeten. In seinem Dämmerzustand sieht der Verwundete Bilder von den verschiedensten deutschen Landschaften. Kommentar: "Damit er weiß, daß er nicht umsonst gekämpft hat. Alle marschieren, denn alle wissen, wir werden diesen Krieg gewinnen."
(Quelle: Erschließungsprotokoll Bundesarchiv Koblenz)

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