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Echo der Heimat, Folge 5   [Original Title]

V. Tatsachenbericht aus Deutschland   [Additional Title]
Country of Origin: Germany
Year of origin: 1937
Genre: Compilation
Locations of shooting: Berlin, Laboe, Heidelberg, Stralsund, Hamburg, Nürnberg, Rom, Chur (Schweiz);

Credits
Production Company: NSDAP Reichspropagandaleitung Hauptamt Film
Commissioned by: Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Director: Gerhard Huttula

Keywords: 1933-1939 (Gesamtzeitraum; Deutsches Reich bis zweiter Weltkrieg), Ansprache, Ansprache Hitler, Aufmarsch, Auslandsdeutsche, Außenpolitik, Berghof, Berlin, Chur (Schweiz), Deutsches Reich (DtR), Eröffnungsveranstaltung, Gericht (Gerichtsverhandlung), Hamburg, DtR, Heidelberg, Innenpolitik (auch Demonstration, Kundgebung), Italien, Laboe (Ehrenmal), Militär (Militärwesen; Reichswehr; Wehrmacht; Nationale Volksarmee/NVA; Bundeswehr), Nationalsozialismus, Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps, NSDAP, Nürnberg, Obersalzberg, Olympia, Olympiagelände, Olympische Spiele, Parade, Partei/Organisation, Politik, Propaganda, Reichsarbeitsdienst, Reichsparteitag, Rom, Rügendamm (Einweihung, 1936), Sa, Schweiz, Sozialwesen (Fürsorge, Unterstützung, Versicherung), Sport, SS, Stralsund, Stuttgart, Weihnachten, Winterhilfswerk
Rolle 1:

Titel: "Einweihung des deutschen Marineehrenmals (30.5.1936)"
Laboe (Kreis Plön): Auf dem Wege zum Ehrenmal Reichskanzler Hitler, Reichskriegsminister, Generalfeldmarschall von Blomberg, General-Admiral Raeder und Begleitung. Abschreiten der Ehrenformation der Kriegsmarine. Ansprache Raeders (O.Ton): "Mein Führer, Kameraden, deutsche Männer und Frauen. Mit freudiger Genugtuung vernehme ich das Marineehrenmal in die Obhut der Kriegsmarine. Das Ehrenmal, vor dessen ragendem Bau seit langer Zeit bereits die Flaggen der passierenden Schiffe in Ehrfurcht sich
senken, die Weihestätte, die wie nur wenige ihrer Art ein Mahnmal ist, nicht nur zum bleibenden Gedächtnis an unsere vor dem Feinde gebliebenen Schiffe und Kameraden, sondern darüber hinaus auch für die lebendige Kraft des Geistes und des Wissens, der durch sie verkörpert wurde". Hitler und Raeder an Bord der 'Grille'. Abnahme der Flottenparade. Unter den Gästen Graf Luckner und Reichsführer SS Himmler.

Titel: "550 Jahre Universität Heidelberg"
Heidelberg: Schwenk über die Stadt und das Schloß vom Neckar aus. Rede des Rektors der Universität (O.-Ton): "Ich sehe als Rektor der Universität meine Verpflichtung und meine Aufgabe darin, der alten Tradition weltoffener Kulturverbundenheit, wissenschaftlicher Tiefe der mir anvertrauten studierenden Jugend eine Haltung zu erwecken, daß sie sich verbunden und verpflichtet fühlt dem deutschen Geist". Festzug der Dekane, Professoren und Abordnungen aus vielen Ländern durch die Stadt.

Titel: "XI. Olympiade Berlin 1936"
Berlin: Eintreffen Hitlers und des Olympischen Komitees sowie der Ehrengäste im Olympia-Stadion. Glockengeläute, Einzug der Nationen, jubelnde Menschen, Totale des Stadions. In der Loge Hitler, Graf Baillet-Latour, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees sowie der Reichsminister des Innern, Dr. Frick.
Eröffnung der Olympischen Spiele durch Hitler (O.-Ton): "Ich verkünde die Spiele von Berlin zur Feier der 11. Olympiade neuer Zeitrechnung als eröffnet". Hissen der Olympischen Fahne, auffliegender Taubenschwarm. Ankunft des Olympischen Feuers, Lauf des Fackelträgers durch das Stadion, Entzünden des Feuers (dazu Chorgesang).

Titel: "In friedlichem Wettstreit der Jugend siegte Deutschland mit 34 Goldmedaillen."
Totale des Stadions. Start zum Marathonlauf, die Läufer auf der Straße, Publikum am Straßenrand. Der erste Läufer am Ziel. Siegerehrung: 1. Platz: Sohn, Japan, 2. Platz: Harper, GB, 3. Platz: Nam, Japan. Blick auf die Anzeigetafel. Hissen der Nationalfahnen der drei Sieger. Wettbewerb über 100 m Kraulschwimmen der Herren. Start und Ankunft am Ziel. Glückwünsche für die Sieger. Speerwerfen der Damen, Siegerehrung. Tilly Fleischer (Goldmedaille). Luise Krüger (Silbermedaille)/Deutschland. Während der Siegerehrung Hitler und Reichsminister Generaloberst Göring in der Loge stehend.

Rolle 2:

Titel: "Eine Brücke zwischen den Völkern."
Der Rügendamm wird eröffnet. Stralsund: Stadtansicht. Letzte Fahrt der Fährschiffe über den Sund. Erweiterung des Dammes.

Titel: "Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller spricht"
Dr. Dorpmüller: (O.-Ton) "Rügen hat aufgehört, eine Insel zu sein und die große Völkerstraße, die durch Europa, Deutschland hinaufziehend zu den nordischen und skandinavischen Ländern hat ein neues Bindeglied bekommen hier in diesem Damm".

Titel: Der Führer eröffnet das Winterhilfswerk 1936/37
Berlin: Rede Hitlers im Sportpalast (s. Anlage). Unter den Gästen: Staatssekretär Funk, Reichserziehungsminister Rust, Reichsinnenminister Dr. Frick, Rosenberg, Staatssekretär Dr. Meißner, Reichsstatthalter von Epp, Reichsminister Lammers, NSKKFührer Hühnlein, Stabschef der SA Lutze, Reichsjugendführer von Schirach, General Milch. Nach der Rede, Glückwünsche von Goebbels, Göring, Frick, Ley und Frank.

Übergang zu Werkaufnahmen in einem Filmatelier. Filmaufnahmen zu einem Friderikus-Film. Otto Gebühr, im Kostüm des Fridericus, wirbt für das WHW (O.-Ton): "Auch unsere Zeit erfordert Pflicht und Opfer. Gebt alle für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes".

WHW-Straßensammlung. Hühnlein und andere SA-Führer beim Sammeln. Volksmenge auf nächtlicher Straße vor dem Primus-Palast. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, mit der Sammelbüchse. Göring und Polizeipräsident von Helldorf beim Sammeln. Nächtliche Aufnahme: Unter den Linden mit Blick zum Brandenburger Tor. Dr. Goebbels mit WHW-Sammelbüchse. Transparent: Hier wird Eintopf gegessen. Eintopfessen im Freien, Frauen und Männer an langen Tischen, unter ihnen von Helldorf.

Rolle 3/4:

Titel: "Streiks und Unruhen in aller Welt"
Kurze Szene vom Streik in den Renault-Werken und von Unruhen in England, berittene Polizei in Menschenmenge. Gegenüberstellung: "In Deutschland fahren Arbeiter auf KdF-Schiffen nach Madeira" (K.-Ton). Aufnahmen von Bord eines Schiffes, Arbeiter bei der Unterhaltung. Ein Landausflug auf Madeira, eine deutsche Schule, Kinder beim Volkstanz.

Titel: "Kongress für Freizeit und Erholung in Hamburg"
Hamburg: Festzug mit Trachtengruppen aus den verschiedensten Ländern, Festwagen u. a. Hamburger Kogge, Wagen des Handwerks, Wagen des Meissner Porzellans. Tanz auf der Straße. Anschließend Bilder von Arbeitern an den verschiedenen Produktionsstätten wie Stahlwerk, Landwirtschaft, Eisenbahn.

Titel: "Reichsparteitag der Ehre"
Nürnberg: Straßen im Flaggenschmuck. Einzug Hitlers und Begleitung in die Kongreßhalle. Einmarsch der Standarten. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß bei der Eröffnungsrede (O.-Ton): "Der Kongreß des 8. Reichsparteitages der NSDAP ist eröffnet. Diese abermalige große Heerschau der neuen deutschen Bewegung trägt den stolzen Namen 'Parteitag der Ehre'. Jahr für Jahr, Monat für Monat hat der Nationalsozialismus seine warnende Stimme erhoben. Als Bestätigung all seiner Warnungen leuchtet heute das
furchtbarer Fanal des brennenden Spaniens durch die Welt. Wir danken dem Führer, daß er Partei und Heer so stark gemacht hat. Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil!"

Titel: "Dr. Goebbels rechnet mit dem Bolschewismus ab."
Dr. Goebbels am Rednerpult (O.-Ton): "Verehrte Gäste, meine Parteigenossinnen und Parteigenossen. Was wir unter Idee und Weltanschauung im allgemeinen zu verstehen pflegen, hat mit dem, was man Bolschewismus nennt gar nichts zu tun. Es handelt sich bei ihm um einen pathologischen, verbrecherischen Wahnsinn, nachweisbar von Juden erdacht und von Juden geführt mit dem Ziel der Vernichtung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer jüdischen internationalen Weltwirtschaft über sie. Die Einzelheiten, die über die Ermordung von Priestern und Schändung von Nonnen an uns gelangten, sind unvorstellbar und deshalb auch gar nicht wiederzugeben. Es ist das historische Verdienst des Führers, das ihm heute bereits von der ganzen Welt zugestanden wird, dem Ansturm des Bolschewismus im Osten an Deutschlands Grenzen einen Wall entgegengestellt und sich damit überhaupt zum geistigen Bahnbrecher Europas in seiner Auseinandersetzung mit den subversiven Kräften der Zerstörung, der Anarchie erhoben zu haben. Ein wahrer Ritter ohne Furcht und Tadel, so hat er die Fahne der Kultur, der Menschheit und der Zivilisation in seine starke Hand genommen und sie erhobenen Hauptes der Drohung und dem Ansturm der Weltrevolution entgegengetragen". Langer Applaus.

Titel: "Aufmarsch des Arbeitsdienstes."
Kolonnen des Arbeitsdienstes auf dem Zeppelinfeld. Ankunft Hitlers. Abschreiten der Front. In seiner Begleitung Reichsarbeitsdienstführer Hierl, Reichsinnenminister Frick, Heß und des Fotografen H. Hoffmann. Hitler grüßend auf dem Rednerpodest. Kameraschwenk über die angetretenen Kolonnen, Fahnenschwenken, Lied des Arbeitsdienstes (Chorgesang).

Titel: "Der gewaltige Aufmarsch der S.A., S.S. und N.S.K.K.-Aufmarsch auf dem Zeppelinfeld, Einzug der Standarten."
Auf der Rednertribüne neben Hitler der Stabschef der SA Lutze, der Reichsführer der SS Himmler sowie der Stellvertreter des Führers Heß. Totale des Aufmarschplatzes.
Ansprache Hitlers: (O.-Ton) "Zwei Fragen. Ich habe damals der Nation ein Programm vorgelegt und ihr ein Versprechen abgegeben. Habe ich das gehalten oder nicht? Und zweitens: Konnten sterbliche Menschen überhaupt mehr leisten als wir geleistet haben? Wir wollen nur den Frieden, wir haben den Krieg kennengelernt. Wir wollen den Völkern um uns gerne die Hand geben, wollen mit ihnen zusammenarbeiten. Wir haben keine Feindschaft gegen sie, empfinden keinen Haß. Niemals aber wird Deutschland bolschewistisch werden, daß muß man wissen".

Titel: "Gauleiter Bohle und Rudolf Heß vor den Auslandsdeutschen."
Stuttgart: Ansprache Bohles (O.-Ton): "Wir Auslandsdeutschen Nationalsozialisten, die wir selbst im Ausland lange Zeit gelebt haben, gehen bei unserer Arbeit von der elementaren Kenntnis aus, daß es keine Frage des Auslandsdeutschtums gibt, sonder daß unser Deutschtum daraußen sich aus einzelnen deutschen Menschen zusammensetzt, die nur als Deutsche bestehen können, wenn sie unter sich eine unzerstörbare Gemeinschaft bilden und wenn diese Gemeinschaft fest eingefügt ist in die Gemeinschaft, die Adolf Hitler den Volksgenossen im Reich gab. Für uns sind die Deutschen im Ausland nicht zufällig deutsch, sie sind für uns ebenso gottgewollte deutsche Menschen wie unsere Volksgenossen im Reich, berufen und verpflichtet an dem Werk mitzuarbeiten, das Adolf Hitler mit seiner Bewegung begonnen hat. Heute, knapp 4 Jahre nach der Machtübernahme, können wir mit Stolz und Freude feststellen, daß unsere Parteigenossen draußen das Auslanddeutschtum erobert haben, erobert ohne irgendeinen äußeren Zwang, erobert durch die Kraft der Überzeugung, erobert durch die Taten des Führers ums Reich. Wenn darum gewisse Kreise im Ausland glauben, unsere Arbeit vor der Welt beargwöhnen und entstellen zu müssen, so wissen wir, daß sich darin die Wut und Enttäuschung derer offenbart, die in ihren Träumen hofften, die Deutschen draußen vom Nationalsozialismus fernhalten zu können. Sie haben die Kraft und den Willen des nationalsozialistischen Reiches, alle seine Volksgenossen zu umfassen, ebenso verkannt, wie den gesunden Drang des Deutschtums im Ausland, zum Reich zurückzufinden, um alle Zeit bei diesem neuen Reich zu bleiben".
Ansprache Heß (O.-Ton): "Zum ersten Male seit die Auslandsorganisation besteht, ja zum ersten Male seit Bestehen der NSDAP müssen wir in der Weihestunde der Auslandsdeutschen der Toten gedenken, die fern der Heimat fielen, wir müssen der Toten gedenken, die starben, weil sie Nationalsozialisten waren, Angehörige des neuen Deutschlands. Denn deshalb und nur deshalb mußten sie ihr Leben lassen. Fahnen der Nationalsozialisten, weht für die Ehre Deutschlands und seines Führers, weht nun in der fernen Welt als Symbol des großen einigen Deutschlands das Adolf Hitler schuf. Wir grüßen den Führer Adolf Hitler, Sieg Heil, Sieg Heil, Sieg Heil".
Anschließend das Horst-Wessel-Lied (gespielt, nicht gesungen)

Rolle 5:

Titel: "Gauleiter Bohle besucht Mussolini."
Rom: Bohle in Begleitung Mussolinis im Form Mussolini anläßlich einer Sportveranstaltung (zum Gedenken des Marsches auf Rom vor 15 Jahren). - Vorbeimarsch von Formationen auf der Piazza Venezia. Mussolini grüßt von einem Balkon jubelnde Volksmassen.

Titel: "Im Zeichen der Freundschaft."
Berlin: Eintreffen des intalienischen Außenministers, Graf Ciano, in Berlin. Abschreiten einer Ehrenformation am Ehrenmal Unter den Linden. Kranzniederlegung, Parade.
Obersalzberg: Eintreffen Cianos auf dem Berghof, Begrüßung durch Hitler im Beisein des Reichsaußenministers Constantin Freiherr von Neurath. Kameraschwenk über den Berghof. Hitler mit seinen Gästen auf der Terrasse des Hauses. Abreise Cianos.

Titel: "Der Prozeß gegen den Mörder Wilhelm Gustloffs."
Chur/Schweiz: Kameraschwenk über die Stadt. Zeugen beim Betreten des Gerichtsgebäudes. Ankunft der Witwe Gustloffs auf dem Bahnhof. David Frankfurter, der Mörder, auf der Anklagebank. Der Amtsankläger Dr. Brückner während der Gerichtsverhandlung.

Titel: "Deutsche Volksweihnacht"
Berlin: Ansprache Dr. Goebbels anläßlich einer Veranstaltung für Kinder am Tage der nationalen Solidarität. (O.-Ton): "Liebe Kinder. Am Tage der nationalen Solidarität haben alle guten Deutsche in einem bis dahin noch nicht erlebten Opferwillen ihre Schärflein zusammengetragen und sich damit nicht nur zur Volksgemeinschaft, sondern auch zu einer wahren deutschen Nächstenliebe zusammengeschlossen. Manch einer von den Opfernden hat wahrscheinlich gar nicht gewußt, daß, weil er sein Letztes hergab, am heutigen Abend ein deutsches Kind glücklich und froh gemacht werden kann. Und so begrüße ich euch alle deutsche Kinder mit dem uralten Wort der Weihnachtsbotschaft, das uns gerade in diesem Jahr eine besondere Bedeutung enthält - Ehre dem Herrn und Friede den Menschen die guten Willens sind". Verteilung der Geschenke an die Kinder. Bescherung der Kinder durch Reichsminister Generaloberst Göring. Dieser wird zuvor vom Weihnachtsmann angekündigt mit den Worten: "Jetzt spricht der liebe Onkel Göring".
(O.-Ton): "Ich bin froh und glücklich, daß ihr alle gekommen seid, damit wir hier gemeinsam heute das Fest von Weihnachten feiern. Und nun, meine lieben Kinder, wollen wir auch in diesem Augenblick an unserem Führer denken und wollen diesem Führer unsere Dankbarkeit und Zuneigung dadurch kundtun, daß wir jetzt seiner gedenken und rufen unser heißgeliebter Führer Sieg Heil".

Rede Adolf Hitlers zur Eröffnung des Winterhilfswerkes 1936 in "Echo der Heimat, Folge V", Mag.Nr. 620
"Eine neue Volksgemeinschaft wird in Deutschland aufgebaut und es ist das schönste und ... Ziel, das es gibt. Es ist der Mensch zu bedauern, der über seinen Stall nicht hinaussieht. Dieses Glück, zu helfen, daß den am meisten belohnt, der sich zu diesem Sozialismus der Tat bekannt, daß muß sich auch am Beginn des neuen Winters erfüllen. Diese gewaltige soziale Arbeit, sie ist mehr als ein Almosen, denn wir sagen nicht den Reichen, gebt den Armen, sondern wir sagen, Deutsches Volk, hilf Dir selbst, jeder
soll helfen, ob arm oder reich, jeder soll sich denken, es gibt noch einen, der ärmer ist als ich und dem will ich helfen als Volksgenosse. Und wenn einer sagt, ja es ist aber doch ein Opfer für mich, das ist ein Ruhmestitel erst für Deine Gabe, wenn Du dieses Opfer bringst, dann kannst Du noch erhobeneren Hauptes durch Deine Volksgemeinschaft gehen. Unser Glaube an Deutschland ist unerschütterlich, unser Wille unbändig, Wille und Glaube sind so inbrünstig vereint, da kann auch der Himmel seine Zustimmung nicht versagen. Und ich erwarte von jedem Deutschen, der Anstand und Charakter hat, daß er in dieser Kolonne mitmarschiert."

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