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Details

Siebzehn und vier   [Original Title]

Nazione: German Federal Republic
Anno di produzione: 1957
Genere: Documentary Film
Location: n/a

Credits:
Production company: Gong-Film Bodo Menck
Special Effects: Kurt Blümel
Director: Bodo Menck
Editing: Klaus Dudenhöfer
Director of photography: Bert Meister
Music: Willi Linow
Sound: Werner Pohl


Parole chiave: Europa, Handel, Nachkriegszeit, Nachkriegzeit, Wiederaufbau, Wirtschaft
Kurzdokumentarfilm über die Arbeit des europäischen Wirtschaftsrates OEEC, erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Ziel des OEEC ist es, den nationalen Egoismus zu überwinden und dafür zu sorgen, dass die europäischen Staaten zusammenarbeiten um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Der Titel des Films leitet sich davon ab, dass im Entstehungsjahr des Films (1957) der OEEC aus 17 Mitgliederstaaten und 4 Mitarbeitenden Staaten bestand.
Gestellte Szenen zeigen die Situation vor der Einführung des OEEC (31. Oktober 1949). Eine Frau möchte das Grab ihres im Krieg gefallenen Mannes in Belgien besuchen, aber muss monatelang auf eine Reisebewilligung warten; eine Mutter möchte ihrer Tochter eine Freude machen und ihr Apfelsinen kaufen, aber der Fruchtverkäufer hat keine; ein Importeur wartet seit Wochen auf die Bewilligung, um Apfelsinen aus Italien importieren zu können, erhält diese jedoch nicht.
Der Film argumentiert, dass dank dem OEEC diese Probleme nicht mehr existieren und alles weniger kompliziert ist. Die Lebensmittel, Rohstoffe und Maschinen die 1949 in Deutschland noch fehlten können 1957 problemlos aus den anderen europäischen Staaten importiert werden, dank dem multilateralen unbeschränkten Handelsaustausch den der OEEC ermöglicht.

Version 1
Lingua: n/a
Suono: Sound film
Mascherino: 1:1,37
Durata: 13 min

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